Urban & Vertical Gardening- für alle Hoobygärtner mit wenig Platz

YOU & ME

Die Pflanzzeit ist da… !

Als ich das erste Mal über die vertikalen Gärten von Patrick Blanck gelesen hatte, war ich sofort fasziniert. Die Idee Hauswände, Mauern und Zäune mit lebenden, grünen Teppichen zu gestalten, gefiel mir. Für alle die keinen Garten haben und trotzdem eine eigene Anbaufläche für Kräuter, Gemüse und Obstschaffen wollen, ist Urban Gardening eine ideale Möglichkeit.

Urban Gardening liegt voll im Trend! Wer in der Stadt nur einen kleinen Balkon oder eine Terrasse hat, muss nicht auf den Anbau von frischem Obst und Gemüse verzichten. Denn Cocktailtomaten, Erdbeeren oder Kräuter gedeihen ebenso in Töpfen und Kübeln.

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Bei der Auswahl passender Pflanzgefäße sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt: Neben klassischen Pflanzkübeln und Balkonkästen kommen auch alte Konservendosen, Eimer, Paletten und Tetrapaks zum Einsatz. Selbstgebautes macht den Küchengarten auf dem Balkon nicht nur individuell und bunt, es ist zudem eine kostengünstige Alternative zu normalen Töpfen und Kübeln. Einige Gegenstände, die man normalerweise entsorgt, lassen sich „upcyceln“ und bekommen dadurch einen neuen Verwendungszweck. So werden zum Beispiel aus farbenfrohen Milch- und Saftverpackungen im Handumdrehen Pflanzgefäße für Radieschen oder Salat. Hierfür müssen Sie lediglich den Boden abtrennen, die Tüten umgedreht aufhängen und mit Erde befüllen. Durch Öffnen des Schraubverschlusses kann dann das überschüssige Wasser ablaufen.

Literatur- Tipp:

Ongania, Gudrun / Muther, Johanna (Fotografien)
An die Töpfe, gärtnern, los!

Praxiswissen und Ideen fürs urbane Gärtnern

ISBN: 978-3-258-07835-9

1. Auflage 2014
192 Seiten, 362 Farbfotos
gebunden, 23,5 x 26 cm, 1117 g
Haupt Verlag
CHF 35.90 (UVP)

„Eigene Radieschen, selbst gezogene Salate, Kräuter und Erdbeeren vom Balkon – allen steht das Gemüsegärtnern offen, denn beim Gärtnern in die Höhe ist die Platznot in der Stadt kein Problem mehr. Vertikale Gärten sind in, seien es bewachsene Fassaden oder gestapelte Pflanzgefäße, ausgeklügelte Pflanzsysteme oder recycelte und improvisierte Lösungen.

Die passionierte Gemüsegärtnerin Gudrun Ongania zeigt, wie der Einstieg ins vertikale Gärtnern gelingen kann.
– Pflanzgefäße für die Vertikale – Eigenbau oder Kauf?
– Voraussetzungen für gesundes Wachstum – Standort, Erde, Wasser, Licht
– Pflanzenwahl und Pflege

14 Pflanzanleitungen für einfache vertikale Gartenprojekte ermöglichen es auch Anfängerinnen, mit der Begrünung zu starten. Der praktische Teil wird ergänzt mit Inspirationen von wilden Privatbalkonen, innovativen Hotels mit ökologischem Flair und moderner Architektur, wo grüne Fassaden nicht nur dem Design geschuldet sind“

 

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