GENERATION Z – denn wir werden was wir denken…

YOU&ME

Die zukünftigen Arbeitnehmenden gehören zur Generation Z – einer Generation, die immer online ist. Sie möchte mitbestimmen und sie hat Unternehmergeist. Was bewegt diese Generation, die vor der Tür der Arbeitswelt steht und zur Herausforderung für die Unternehmen werden wird?

Wer jünger ist als 20 Jahre, gehört zur Generation Z. Die ersten von ihnen kommen gerade auf den Arbeitsmarkt. Und es zeigt sich: Arbeitgeber und Organisationen müssen sich umstellen. Denn die Jungen von heute sind sehr anspruchsvoll.

Generation Z

Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Facebook am Arbeitsplatz: Viele Unternehmen richten sich mehr und mehr nach den Wünschen der Generation Y. Das ist die sinnsuchende, fragende Generation, die zwischen 1980 und 1995 geboren ist. Y steht für das englische „why“, also „warum“. Die 20- bis Mitte 30-Jährigen wollen Freiräume im Job, gleichzeitig verschmelzen Beruf und Freizeit immer mehr: Für mehr Flexibilität sind sie bereit, auch mal nach Feierabend zu arbeiten.

Doch die Jugendlichen von heute ticken anders. Deren Generation Z steckt gerade im Studium oder macht schon die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt. Wenn sie in wenigen Jahren in großer Zahl ins Berufsleben drängen, stellt das die Unternehmen vor neue Herausforderungen.

Die Vermischung von Beruf und Privatleben findet kaum noch Anklang. Zu genau haben die Jugendlichen von heute beobachtet, wie die Generation Y oftmals die Arbeit mit nach Hause nimmt und nicht vom Laptop wegkommt. „Die Z-ler wollen geregelte Arbeitszeiten, unbefristete Verträge und klar definierte Strukturen im Job haben“, so der Arbeitsweltexperte: „Wenn Feierabend ist, dann lesen sie auch keine Arbeitsmails.

“Die Generation der künftigen Arbeitnehmer setzt zudem auf Lebensqualität und Gesundheit. „Anti-Stress-Kurse für die Generation Y sind für typische Z-ler zum Lachen, das machen sie schon automatisch“, erklärt Scholz. Ihr Privatleben ist ihnen noch wichtiger, noch bewusster und abgegrenzter als der Vorgängergeneration. Jugendforscher Hurrelmann sagt: „Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern damit, dass Arbeit im digitalen Zeitalter überall und jederzeit möglich ist.“ Wenn man nicht aufpasse, bestehe das Leben nur noch aus Arbeit.

Drei-Punkte-Zusammenfassung

  1. Das Motto für den Arbeitsplatz von morgen lautet nicht mehr: „einen guten Job haben und das Leben herum aufbauen“ sondern die essentielle Frage ist: „wie passt mein Job optimal in meinen Lifestyle und in meine Lebenswünsche“
  2. Nachhaltige Visionen und Tätigkeiten können cool und attraktiv sein!
  3. Eine offene und flexible Unternehmenskultur zieht junge Leute an.                    Auszug: WeltN24 GmbH / Autor: David Bedürftig

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